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Aktfotografie – ein Wagnis

Aktfotografie

Ein Wagnis

Aktfotografie

Abgrenzung: „Kunst – Erotik – Pornografie“


Erst im 20. Jahrhundert befreite sich der Akt von religiösen und mythologischen Motiven.
Jetzt ging es nicht nur um die reine Darstellung, sondern Kunstschaffende konnten damit die innere Welt der Emotionen, Gefühle, Träume, Ängste oder Hoffnungen mitteilen.

150 Jahre Aktfotografie: gibt es da wirklich noch Ansichten vom Körper, die wir nicht kennen?

Aktaufnahmen wurden zu Künstlerstudien!

In den 20igern dann der Wunsch nach:

  • radikaler Reform der öffentlichen Moral
  • Neuformulierung von Staat und Gesellschaft
  • Enttabuisierung des sexuellen Bereichs

Fotografie und Frau:

Wir leben in einer Zeit, in der die Macht des Bildes so stark ist, wie nie zu vor.

Gerade Frauen können das sicherlich bestätigen. Sie sind tausendfach fixiert in Werbung, Medien, Film und Kunst. Als Hure oder Heilige, als Körper ohne Kopf, als Objekt. Das benutzt und zerstört werden kann. Ganz nach Lust und Laune des Betrachters.

Und noch viel mehr gibt es zu dem Thema zu sagen und... zu fotografieren. Das hier soll ein erster Versuch sein.

Aktfotografie
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