Andrea Künstle
Geb. 30.04.1968 in Celle
1988 – 1991 Fotografenlehre in Würzburg
1993 – 1997 Studium Fotoingenieurwesen in Köln Juli
2009 bis Juli 2011 Fahrrad(welt)Reise (Bonn-Aegypten-Bonn)
Seit Juli 2011 freie Fotokünstlerin
Seit August 2011 Mitglied der Künstlerinitiative ein!gang in der ehemaligen Tapetenfabrik Bonn-Beuel
Seit Juni 2012 freie Fotografin für den General Anzeiger Bonn für die Uni- und Wissenschaftsseiten
Andrea Künstle ist als freie Fotokünstlerin tätig.
Geboren und aufgewachsen in Celle.
Nach dem Abitur machte sie zunächst eine Lehre zur Fotografin in Würzburg und
anschließend begann sie ein Studium in Köln an der Fachhochschule Köln zur Fotoingenieurin.
Damit bekam sie die vielschichtigen Technik und Möglichkeiten in der fotografischen Bildbearbeitung vermittelt.
Damals gab es noch Chemie und das Fotopapier war nicht für Drucker sondern voller Silber.
1997 gründete Sie die Firma DIGITAL Konzeption und war in ihr bis 2009 als Geschäftsführerin tätig.
Überwiegend arbeitete sie hier im grafischen Bereich, u.a. für Renault Deutschland, AGRAVIS und Bucher-Schörling.
Im selben Jahr entschied sie sich dann auch die Firma zu verlassen
und begab sich auf eine 2jährige Fahrrad(welt)reise von Bonn nach Ägypten und zurück.
Und damit begann auch für Andrea Künstle die Hinwendung zur digitalen Fotografie.
Während ihrer Reise suchte sie immer wieder Galerien und Fotoausstellungen in diversen Ländern auf.
U.a. in Kairo, wo sie im September 2010 Mostafa Moftah kennen lernte.
Während ihrer Zeit dort wurde sie maßgeblich durch seine Arbeiten inspiriert und angeleitet.
Während der restlichen Zeit der Reise schulte sie sich in ihren Techniken durch online Workshops.
Zurück in Deutschland wurde sie als freie Fotokünstlerin tätig
und startete mit ihrer Arbeit Müllwerker und Straßenreiniger im Portrait“
zu der es dann im Mai 2012 ihre erste Ausstellung gab.
Nebenher arbeitet sie seit Juni 2012 als freie Fotografin für den General Anzeiger Bonn,
für die Uni- und Wissenschaftsseiten.
Ihre Arbeiten sind stark vom Sehen und Kombinieren von Dingen beeinflusst.
Aber auch näher an das „Eigentliche“ „heran rücken“ prägen ihre Arbeiten.
Ihre starke Verbindung zur Fotografie lässt sie ausschließlich dieses Medium verwenden,
um Stimmungen einzufangen, Dinge von vielen Seiten zu betrachten und schließlich alles in einem Foto auszudrücken.